© Museen der Stadt Dresden
Appendix – neue Arbeiten von Christoph Rodde
26. August bis 21. November 2010
Projektraum Neue Galerie
Mit seinen zarten Objekten schafft Christoph Rodde poetische Gebilde, die auf ihr Umfeld sensibel reagieren. So können sie beispielsweise Zimmerecken und Nischen eingepasst sein. Christoph Rodde ist eingeladen, den Projektraum der Städtischen Galerie zu bespielen, den er als architektonischen » Appendix« wahrnimmt. Mit Zeichnungen und dreidimensionalen Objekten wird er diesen Ort nach seiner Stimmigkeit befragen, ihn gestalten und verdichten.
Der 1968 in Arnsberg geborene Künstler hat an der Hochschule für Bildende Künste Dresden studiert und war später künstlerischer Assistent bei den Professoren Ulrike Grossarth und Martin Honert. Ein Arbeitsstipendium der Landeshauptstadt Dresden ermöglicht ihm in diesem Jahr einen Arbeitsaufenthalt in Hamburg.