Sammlungsdokumentation | Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung

Sammlungsdokumentation

Verborgene Schätze kommen ans Licht –
Erarbeitung eines Bestandskataloges der plastischen Sammlung

Die Kunstwerke der Galerie sind erfasst und katalogisiert. Doch erst durch die Veröffentlichung in Publikationen können die im Verborgenen schlummernden Schätze der Forschung und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Es gehört zu den wichtigen Aufgaben und Zielen der Städtischen Galerie Dresden die übernommenen Bestände wissenschaftlich aufzuarbeiten und in Bestandsverzeichnissen und -katalogen zu publizieren.

Dank der wissenschaftlichen und finanziellen Unterstützung der LETTER Stiftung Köln konnte nun mit der Erarbeitung eines Bestandskataloges begonnen werden.
Etwa 800 Werke umfasst die Sammlung der Städtischen Galerie Dresden. Die Vielfalt der Objekte reicht von Epitaphien und Steinmetzarbeiten des 16. und 17. Jahrhunderts zu Skulpturen und Statuetten, einer großen Sammlung Porträtplastiken aus dem 19. und 20. Jahrhundert bis hin zu plastischen Arbeiten der Gegenwart. Werke so wichtiger Dresdner Künstler wie Robert Diez, Ernst Rietschel, Otto Pilz, Lucie Prussog-Jahn, Georg Wrba, Hermann Glöckner, Peter Makolies, Hartmut Bonk und der Bildhauerfamilie Walther sind vertreten.

Das Projekt bietet die Möglichkeit, diese reichhaltige Sammlung über die Grenzen Dresdens hinweg bekannt zu machen. Der repräsentative Bestandskatalog erscheint in der Schriftenreihe der LETTER Stiftung, in der bereits zahlreiche Publikationen zur Bildhauerei veröffentlicht wurden.

Ein Bestandskatalog der Gemälde folgt. Ein Führer durch die Sammlung der Gemälde ist erhältlich.