Vielfalt zeigen,
Bildung erleben
KI generiert: Das Bild zeigt zwei Personen, die vor einer beeindruckenden Lichtinstallation mit leuchtenden Röhren stehen. Der Hintergrund besteht aus einer stilvollen, balkonartigen Struktur in einem architektonischen Umfeld.

20 Jahre Städtische Galerie

Als Kunstmuseum der sächsischen Landeshauptstadt betreut die Städtische Galerie den Kunstbesitz Dresdens. Die Größe und Vielfalt der Sammlung geht wie die Gründung der Städtischen Galerie auf ein reges und bis heute anhaltendes bürgerliches Engagement zurück – erst mit Gründung des Hauses kann der seit mehr als 100 Jahren bestehende Kunstbesitz durch eine eigenständige Institution betreut werden. Seit den 20 Jahren ihres Bestehens ist die Städtische Galerie der historischen und der aktuellen Kunst aus Dresden und der Region verpflichtet.

»Für die wichtige Aufgabe, die Entwicklung der in Dresden gewachsenen Kunst zu zeigen, bedarf es eines besonderen Unternehmens. [...] Eine besondere Städtische Galerie hätte widerum die Aufgabe zu übernehmen, zu sammeln und herauszustellen, was in 250 Jahren Dresden als Sonderbeitrag zum Kunstschaffen beigetragen hat. [...] Diese Kunstsammlung würde ferner die wichtige Aufgabe haben, den in Dresden lebenden Künstlern geistiger und wirtschaftlicher Rückhalt zu sein, den Künstlern, denen es allein vorbehalten ist, die Geschenke, die die Meister vergangener Zeiten durch ihre Werke der Kunststadt Dresden brachten, in Dankbarkeit der Welt zurückzuerstatten.«
Fritz Löffler, 1957

20 Jahre für die Kunst in Dresden ― unsere Highlights

KI generiert: Das Bild zeigt zwei Personen, die ein Kunstwerk betrachten, während einer von ihnen ein Foto davon macht. Das Kunstwerk ist ein Porträt mit einem farbenfrohen Hintergrund.In der Ausstellung »Echtzeit – Neue Werke für die Kunstsammlung der Stadt Dresden«, 2024

2024: Sammlungszuwachs Dank privater Spende

Dank des großzügigen Nachlasses einer Mäzenin, die gerne freitags zum freien Eintritt unsere Ausstellungen besuchte, konnte die Städtische Galerie binnen weniger Wochen 51 Kunstwerke für die Sammlungen der Stadt erwerben. Gezeigt wurden diese direkt im Anschluss in der Ausstellung »Echtzeit – Neue Werke für die Kunstsammlung der Stadt Dresden«.

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KI generiert: Das Bild zeigt eine helle Eingangshalle mit großen Fenstern, in der zahlreiche bunte, abstrakte Kunstwerke von der Decke hängen. Die Werke scheinen frei im Raum zu schweben und verleihen der traditionellen Architektur einen modernen Touch.Installation »Anemophile« von Veit Hofmann | Foto: © Robert Vanis

2015: 10. Geburtstag & Skulpturen für den Museumsgarten

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums sind Skulpturen von Lothar Beck, Frank Maasdorf und Peter Makolies im Museumsgarten sowie die Installation »Anemophile« von Veit Hofmann im Treppenhaus des Landhauses zu sehen.

Die Skulpturen können nach wie vor im Museumsgarten am Pirnaischen Platz besichtigt werden. 2024 kam eine Skulptur von Matthias Jackisch hinzu.

IMG 1017Dr. Gisbert Porstmann und Matthias Jakisch im Museumsgarten
Garten Landhaus Peter MakoliesFoto: © Museen der Stadt Dresden, Philipp WL Günther
KI generiert: Ein Mann in Anzug wird von mehreren Journalisten mit Mikrofonen interviewt. Im Hintergrund sind Kunstwerke an der Wand zu sehen, darunter eines von Otto Dix.Pressekonferenz zur Rückkehr des Gemäldes »Sonnenaufgang« von Otto Dix in die Städtische Sammlung | Foto: © Dietrich Flechtner

2012: Otto Dix kehrt in die Sammlung zurück

2012 konnte mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Hermann Reemtsma Stiftung, der Kulturstiftung der Länder und der Rudolf-August Oetker Stiftung für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Denkmalpflege Otto Dix‘ Gemälde »Sonnenaufgang« zurückerworben werden.  1913 entstanden, hatte es Dr. Paul Ferdinand Schmidt 1920 für die Sammlung angekauft. Nach der Beschlagnahmung durch die Nationalsozialisten wurde es 1937 in der Münchner Ausstellung »Entartete Kunst« gezeigt.

2010 wurde das Aquarell »Akt am Ofen« von Christoph Voll mit Unterstützung des Freundeskreises erworben. Dr. Paul Ferdinand Schmidt hatte es 1921 für die städtische Kunstsammlung gekauft, 1937 wurde es als »entartet« beschlagnahmt.

2023 hat die Städtische Galerie mit einer besonderen Präsentation auf den Treppenhausemporen des Landhauses  an die folgenreiche Ausstellung »Entartete Kunst» erinnert, die 90 Jahre zuvor im Lichthof des Dresdner Rathauses gezeigt wurde. 

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KI generiert: Das Bild zeigt eine Gruppe von schwarzen, abstrakten Figuren, die scheinbar Darstellungen oder Schilder hochhalten. Die Figuren sind grob und minimalistisch gezeichnet, wodurch eine dynamische, leicht chaotische Szene entsteht.Foto © Städtische Galerie Dresden, Museen der Stadt Dresden

2007: A. R. Penck

Die Städtische Galerie erwirbt mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Freistaat Sachsen gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Gesellschaft für moderne Kunst in Dresden e. V. sowie der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen eine umfangreiche Sammlung des Galeristen und Sammlers Jürgen Schweinebraden mit Werken von A.R. Penck aus dessen Dresdner Jahren. 

KI generiert: Das Bild zeigt einen Ausstellungsraum in einer Kunstgalerie mit mehreren Gemälden und einer Skulptur im Vordergrund. Eine Person bewegt sich durch den Raum im Hintergrund.Blick in die ständige Ausstellung, 2006

2006: die ständige Ausstellung

Die Sammlungspräsentation »Meisterwerke – Dresdner Kunst im 20. Jahrhundert« wird eröffnet. Es beginnt die Reihe an regelmäßig wechselnden Sonderausstellungen. Im Projektraum wird in der Reihe »Neue Galerie« junge zeitgenössische Kunst gezeigt.

KI generiert: Das Bild zeigt eine elegante Treppenhausgalerie mit einem großen, modernen Deckenleuchter, der aus länglichen Leuchtstäben besteht. Viele Menschen stehen auf der Balustrade und schauen nach unten.Die Eröffnung der Städtischen Galerie am 2. Juli 2005 im Treppenhaus des Landhauses mit einer Installation des Künstlers Sebastian Hempel

2005: Eröffnung 

Am 2. Juli wird die »Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung« eröffnet. Die Eröffnungsausstellung zeigt einen Überblick über 200 Jahre Kunst in Dresden.

Eine Grafik-Edition mit Arbeiten von Franz Ackermann, Katalin Deér, Eberhard Havekost, Sabine Hornig, Kerstin Kartscher, Olaf Nicolai, Frank Nitsche, Manfred Pernice, Thomas Scheibitz und Silke Wagner wird zusammengestellt. Aus den Verkaufserlösen erwirbt die Städtische Galerie in den Folgejahren 19 Werke zeitgenössischer Kunst.

Die DREWAG stiftet den DREWAG-Preis für Gegenwartskunst. Er wurde insgesamt zweimal vergeben: 2006 an den Bildhauer Sebastian Hempel und 2008 an die Künstlerin Britta Jonas.

KI generiert: Auf dem Bild sind mehrere Personen in einem Raum versammelt, darunter zwei auffällig geschminkte Menschen in bunten Kostümen. Der Hauptinhalt des Bildes scheint ein formelles oder gesellschaftliches Ereignis zu sein.

2002: Gründung 

2002 wird das städtische Kunstmuseum gegründet. Es soll im Landhaus am Pirnaischen Platz untergebracht werden. Der Kunsthistoriker Dr. Gisbert Porstmann (*1963) wird zum Gründungsdirektor der Städtischen Galerie Dresden berufen.

2003 beginnen die Bauarbeiten für die Städtische Galerie Dresden. Im Landhaus in der ersten Etage entstehen moderne Ausstellungsräume für die Präsentation der Sammlung und wechselnder Sonderausstellungen mit einer Fläche von 800 qm. Der Künstler Marc Deggeller konzipiert bezogen auf die Baustelle eine Installation, die den Wandlungsprozess dieses Museums thematisiert.

Der »Freundeskreis Städtische Galerie Dresden – Atelierbegegnung e.V.« wird 2004 gegründet. Er vereint den Förderkreis Städtische Galerie und den Dresdner Verein Atelierbegegnung.

Installation von Marc DeggellerInstallation von Marc Deggeller, 2003 | Foto: © Museen der Stadt Dresden, Städtische Galerie
Installation von Marc DeggellerInstallation von Marc Deggeller, 2003 | Foto: © Museen der Stadt Dresden, Städtische Galerie

Künstlerinnen & Künstler 

in der Sammlung der Städtischen Galerie Dresden

A.R. Penck · Max Ackermann · Leonore Adler · Peter Albert · Alexander Alfs · Gerhard Altenbourg · Otto Altenkirch · Hans Georg Anniès · Hans Joachim Arenhold · Carl Wilhelm Arldt · Sigrid Artes · Heinz Auerswald · Gerhard Augst · B53 · Lüder Baier · Annemarie Balden-Wolff · Gottfried Bammes · Carl Bantzer · Ernst Barlach · Horst Bartnig · Willy A. Bärtschi · Thomas Baumhekel · Wolfgang Beier · Rudolf Bergander · Ernst Berger · Hans-Joachim Biedermann · Lutz Bleidorn · Fritz Bleyl · Friedrich Bochmann · Peter August Böckstiegl · Theo Boettger · Hans-Ludwig Böhme · Gunter Böhmer · Hartmut Bonk · Martin Borowski · Eberhard Bosslet · Jan Brokof · Gudrun Brückel · Ernst Bursche · Dietmar Büttner · Manfred Butzmann · Pol Cassel · Hans Christoph · Carlfriedrich Claus · Ernestus von Craushaar · Falk von Craushaar · Elke Daemmrich · Johannes Delli · Klaus Dennhardt · Constanze Deutsch · Jochen Deutsch · Winfried Dierske · Christian Wilhelm Friedrich Dietrich · Annedore Dietze · Peter Dittrich · Otto Dix · Wilhelm Dodel · Bruno Dolinski · Sándor Dóró · Ferdinand Dorsch · Dottore · Markus Draper · Klaus Drechsler · Dresdner Sezession 89 · G. Dressler · Marietta Entijoglon · Eberhard von der Erde · Gottfried Erfurth · Georg Erler · Ernst Fechter · Konstanze Feindt Eißner · Max Feldbauer · Conrad Felixmüller · Franziska Fennert · Julius Fiebiger · Otto Fischer · Heribert Fischer-Geising · Erich Fraaß · Kerstin Franke-Gneuß · Konstantin Franz · Michael Freudenberg · Thorsten Frey · Ludwig Friedrich · Manuel Frolik · Rao Fu · Eckehard Fuchs · Heinz Fülfe · Harald Gallasch · Helmut Gebhardt · Otto Gebler · Erich Gerlach · Marie Gey-Heinze · Hubertus Giebe · Hermann Glöckner · Ludwig Godenschweg · Dieter Goltzsche · Eberhard Göschel · Friedrich Karl Gotsch · Karl-Otto Götz · Ekkeland Götze · Moritz Götze · Peter Graf · Anton Graff · Wolfgang Grässe · Grauberg · Georg Griebel · Matthias Griebel · Otto Griebel · Ingrid Griebel-Zietlow · Curt Großpietzsch · Hans Grundig · Lea Grundig · Christian August Günther · Herta Günther · Otto Gussmann · Fritz Haberkorn · Bernd Hahn · Clementine Hahn · Ludwig Haller-Rechtern · Hainz Hamisch · Angela Hampel · Karl Ernst Hänsel · HAP Grieshaber · Christian Ferdinand Hartmann · Werner Haselhuhn · Ernst Hassebrauk · Eberhard Havekost · Olga Hayduk · Wilhelm Heckrott · Dirk Heerklotz · Josef Hegenbarth · Ursula Heinert · K. 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Der Anzeiger

Seit 2004 berichtet der Anzeiger der Städtischen Galerie in regelmäßigen Abständen über  ... Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. 

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