Vielfalt zeigen,
Bildung erleben
KI generiert: Das Bild zeigt eine surreale Szene mit einer Person im Vordergrund, die einen gelben Hut trägt und eine Zigarette raucht, während im Hintergrund Menschen auf einem Karussell zu sehen sind. Die Farben sind intensiv und der Stil ist expressionistisch.

SOWIESO – Malerei, Papier und Film von Christine Schlegel

24. Mai 25 21. Sep 25

Öffnungszeiten
Di – So: 10:00 – 18:00
Fr: 10:00 – 19:00

24. & 25. Dez / 31. Dez: geschlossen
1. Jan: 13:00 – 18:00
Eintritt
5 € pro Person | 4 € ermäßigt
Freitag ab 12:00 freier Eintritt (ausgenommen Feiertage)

Freier Eintritt mit Dresden-Pass und für Kinder unter 7 Jahren sowie weitere Ermäßigungen

Mit der Künstlerin Christine Schlegel (geb. 1950 in Crossen) nimmt die Städtische Galerie Dresden Werke einer umtriebigen, vielseitigen und kraftvollen Künstlerin in den Blick. Ihr Schaffen umfasst eine große Bandbreite an Materialien und Genres, sodass in der Ausstellung Gemälde, Zeichnungen, Übermalungen, Collagen, Künstlerbücher und Filme präsentiert werden. 

SGD Schlegel TraumhaftChristine Schlegel, »traumhaft« Zinnober, 1985, Mischtechnik auf Papier, 48,9 x 63,1 cm | Foto: © Städtische Galerie Dresden, Philipp W. L. Günther
SGD Das Verlorene ParadiesChristine Schlegel, Das verlorene Paradies, 2013/2015 | Foto: Städtische Galerie Dresden, Philipp W. L. Günther

Über Christine Schlegel

Christine Schlegel hat von 1973 bis 1978 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei und Grafik studiert. 1984 zog sie nach Ostberlin. Zwei Jahre später reiste sie über Amsterdam nach Westberlin aus. Seit 2001 wohnt und arbeitet sie in Dresden.

KI generiert: Das Bild zeigt einen surrealen Kopf mit geschlossenen Augen, dessen ausgedehnte Zunge den Übergang zu einer welligen Landschaft mit leuchtenden Farben bildet. Am Himmel ist eine Sonne oder ein Mond zu sehen, was der Szene eine mystische Atmosphäre verleiht.Christine Schlegel, Frühling mit Stephan, 1985, Öl auf Leinen (Rolltuch) | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, Philipp WL Günther